H. Technische Prävention; Beratung

Transparenz- und Informationspflichten nach Artikel 13 und Artikel 14 Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)


Die DSGVO sieht vor, dass der Verantwortliche Sie als betroffene Person über die Modalitäten, wie Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet werden und welche Rechte Ihnen in diesem Zusammenhang zustehen, informiert.

Name und Kontaktdaten des Verantwortlichen

Polizeipräsidentin Gwendolin von der Osten

Polizeidirektion Hannover

Waterloostraße 9

30169 Hannover

Telefon: 0511 / 109-0 (Vermittlung)

E-Mail: poststelle@pd-h.polizei.niedersachsen.de

Kontaktdaten der Datenschutzbeauftragten

Polizeidirektion Hannover

Behördliche Datenschutzbeauftragte

Waterloostraße 9

30169 Hannover

Telefon: 0511 / 109-1008

E-Mail: dsb@pd-h.polizei.niedersachsen.de

Zwecke und Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung

Zweck: Bearbeitung und Dokumentation von technischen Beratungen Ratsuchender

Sämtliche Daten werden im Einklang mit den Bestimmungen der DSGVO und den einschlägigen datenschutzrechtlichen Vorschriften verarbeitet. Rechtsgrundlage der mit der Erfüllung der Aufgaben und Befugnisse der Behörde verbundenen Datenverarbeitungsvorgängen sind Artikel 6 Abs. 1 Buchstabe

☐ a ☐ b ☐ c ☐ d ☒ e ☐ f DSGVO

in Verbindung mit den jeweiligen spezialgesetzlichen Vorschriften: § 3 Nr. 1 Niedersächsisches Datenschutzgesetz (NDSG)

Kategorien der verarbeiteten personenbezogenen Daten

Es werden nur diejenigen Kategorien personenbezogener Daten verarbeitet, die im Rahmen der jeweiligen Aufgabenerfüllung erforderlich sind, insbesondere:

- Stammdaten des Ratsuchenden (Name, Vorname, Anschrift, Kontaktdaten)

- Objektbezogene Daten ggfs. inkl. Grundrisszkizze, Schwachstellen bzw. Problemfeldbeschreibung für die Objekte.

Speicherdauer oder Kriterien für die Festlegung der Dauer

Ihre Daten werden nur so lange gespeichert, wie dies unter Beachtung gesetzlicher Aufbewahrungsfristen zur Aufgabenerfüllung erforderlich ist.

Die Speicherung der Daten richtet sich nach Ziff. 9.2 der Niedersächsischen Aktenordnung (Nds. AktO) und beträgt 5 Jahre nach Ende des Jahres, in dem die polizeiliche Beratung erfolgt ist.

Empfänger oder Kategorien von Empfängern der Daten

Die personenbezogenen Daten werden nur an andere Stellen übermittelt, wenn dies zur Aufgabenerfüllung erforderlich ist oder eine rechtliche Verpflichtung besteht bzw. eine Rechtsgrundlage dies zulässt.

Die Daten werden gegebenenfalls an Wissenschaftler zu Forschungszwecken gemäß § 13 Abs. 1 NDSG weitergeleitet.

Die elektronische Datenverarbeitung erfolgt über den Dienstleister des Landes Niedersachsen, dem Landesbetrieb IT.Niedersachsen.

Eine Übermittlung der Daten an Drittländer außerhalb der EU bzw. EWR findet nicht statt.

Hinweis zur Datenerhebung bei Dritten

Eine Datenerhebung bei Dritten findet nicht statt.

Hinweise auf Ihre Rechte als betroffene Person

Soweit Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet werden, haben Sie diesbezüglich im Grundsatz das Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO).

Sollten unrichtige personenbezogene Daten verarbeitet werden, steht Ihnen ein Recht auf Berichtigung zu (Art. 16 DSGVO).

Bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen können Sie die Löschung personenbezogener Daten (Art. 17 DSGVO) oder die Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO) verlangen sowie Widerspruch gegen die Verarbeitung einlegen (Art. 21 DSGVO).

Bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen haben Sie das Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO).

Soweit die Verarbeitung der personenbezogenen Daten auf Grundlage einer Einwilligung erfolgt, können Sie diese jederzeit für den entsprechenden Zweck mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.

Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde

Sie haben das Recht, bei der zuständigen Aufsichtsbehörde Beschwerde einzulegen:

Der Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen

Prinzenstraße 5

30159 Hannover

Telefon: 0511 120-4500

E-Mail: poststelle@lfd.niedersachsen.de


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